Den goldenen Oktober erlebten wir in Lódz, der Heimatstadt meiner Eltern. Genauer gesagt in einer „Dzialka“ in der Nähe von Pabianice, aber so genau wollen wir es nicht nehmen 😉
In Lódz kommt man derzeit an der Manufaktura nicht vorbei – zum einen, weil dort das weitläufige Gelände mit vielen Restaurants und Läden zum Verweilen einladen. Sicher auch als Festival Space, das sich beispielsweise mit dem Lódz Design Festival und einer starken digitalen Präsenz in der Kultur der Neuzeit positioniert.
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T-Bone-Steak in der Manufaktura. -
…und ein leckeres Eis. -
Wegweiser. -
Die Manufaktura. -
Hannah und Anja. -
Wasser, still. -
Abendsonne über Janowice (1). -
Panorama: Manufaktura. -
Abendsonne über Janowice (2). -
Wegweiser. -
Zurückgelassen. -
Burger in der Manufaktura. -
Das alte Stromwerk der Manufaktura, -
Krówka. Lecker. -
Eine kleine Erinnerung an die Anatewka. -
Vorsicht, Strom! -
Hannah im PTAK. -
Der fast schon ikonische Schriftzug der Manufaktura. -
Eine Erinnerung an das Lodz Design Festival. -
Ein Karussel auf der Manufaktura.
Zum anderen auch, weil das eigentliche Stadtzentrum aufgrund vieler Baumaßnahmen sich im Umbruch befindet. Die längste Bierpavillonmeile Europas war wohl mal… „Irgendwo dazwischen“ befindet sich das Lódz meiner Eltern, zwischen Tradition und Moderne, zwischen Zloty und Euro, zwischen den Scherenblättern von Arm und Reich. Viel Vergnügen mit den Fotos.